Über uns

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“Um Liebe zu erklären reichen Worte nicht aus, aber sie geben uns die Möglichkeit wenigstens eine Ahnung davon zu vermitteln, was sie bewirkt.”

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Wir sind Maria und Anni und gemein­sam bil­den wir eure Rede­schmie­de für jeden Anlass: Wort­kon­zept — aus­ge­spro­chen schön. Ken­nen­ge­lernt haben wir uns vor eini­gen Jah­ren auf einer Zug­fahrt von Amp­fing nach Mün­chen. Eine Ver­spä­tung kann manch­mal auch etwas Posi­ti­ves bewir­ken, denn so kamen wir ins Gespräch, gemein­sam ver­eint in unse­rem Groll gegen die Deut­sche Bahn.

Doch aus die­ser Zug­fahrt wur­de mehr als eine flüch­ti­ge Begeg­nung, wir wur­den Freun­din­nen. Als ich Anni von mei­nem Wunsch erzähl­te, eine Aus­bil­dung als freie Red­ne­rin zu begin­nen, war sie sofort Feu­er und Flam­me und wir beschlos­sen, die­sen Weg gemein­sam zu gehen.

Maria Huber

Alter: gebo­ren bin ich mit­ten im Som­mer 1987.
Hier bin ich zuhau­se: Dan­kens­wer­ter­wei­se darf ich seit ein paar Jah­ren gemein­sam mit mei­nem Mann in der Woh­nung mei­ner Kat­ze woh­nen. Die­se befin­det sich in Burg­kir­chen an der Alz.

Was machst du so?

Haupt­be­ruf­lich bin ich in der Saat­gut­bran­che tätig und hel­fe Land­wir­ten dabei, beson­de­re und zum Teil alte Kul­tur­ar­ten in ihre Frucht­fol­gen zu integrieren.

Was deine Freunde über dich sagen?

Maria kann Unge­rech­tig­kei­ten nicht ertra­gen und wenn jeman­dem Leid geschieht, der ihr am Her­zen liegt, ruht sie nicht bis sie eine Lösung gefun­den hat.

Warum arbeitest du als freie Rednerin?

Jeder Mensch hat für mich etwas ganz Ein­zig­ar­ti­ges und es macht mir ein­fach unheim­lich Freu­de, die­se Beson­der­hei­ten für ande­re erleb­bar zu machen. Das ist mein wich­tigs­ter Auf­trag, für jeden Anlass nicht nur die pas­sen­den Wor­te zu fin­den, son­dern Geschich­ten zu erzäh­len, die so ein­zig­ar­tig sind wie die Men­schen, die sie schreiben.

Maria Huber

Alter: gebo­ren bin ich mit­ten im Som­mer 1987.
Hier bin ich zuhau­se: Dan­kens­wer­ter­wei­se darf ich seit ein paar Jah­ren gemein­sam mit mei­nem Mann in der Woh­nung mei­ner Kat­ze woh­nen. Die­se befin­det sich in Burg­kir­chen an der Alz.

Was machst du so?

Haupt­be­ruf­lich bin ich in der Saat­gut­bran­che tätig und hel­fe Land­wir­ten dabei, beson­de­re und zum Teil alte Kul­tur­ar­ten in ihre Frucht­fol­gen zu integrieren.

Was deine Freunde über dich sagen?

Maria kann Unge­rech­tig­kei­ten nicht ertra­gen und wenn jeman­dem Leid geschieht, der ihr am Her­zen liegt, ruht sie nicht bis sie eine Lösung gefun­den hat.

Warum arbeitest du als freie Rednerin?

Jeder Mensch hat für mich etwas ganz Ein­zig­ar­ti­ges und es macht mir ein­fach unheim­lich Freu­de, die­se Beson­der­hei­ten für ande­re erleb­bar zu machen. Das ist mein wich­tigs­ter Auf­trag, für jeden Anlass nicht nur die pas­sen­den Wor­te zu fin­den, son­dern Geschich­ten zu erzäh­len, die so ein­zig­ar­tig sind wie die Men­schen, die sie schreiben.

 Anni Misthilger

Geburts­tag: immer um Ostern herum

Hier bin ich zuhau­se: auf einem klei­nen Hof in der Nähe von Ober­berg­kir­chen, umge­ben von wol­li­gen Berg­scha­fen und sum­men­den Bienen

Was machst du so?

In mei­nem Haupt­be­ruf ver­hel­fe ich den Men­schen zum finan­zi­el­len Fun­da­ment für ihr Eigenheim.

Was denken deine Freunde über dich?

Ich habe immer ein Lächeln auf den Lip­pen und für jeden ein offe­nes Ohr und ein lie­bes Wort übrig.

Warum arbeitest du als freie Rednerin?

In vie­len Trau­un­gen, Tau­fen und Trau­er­fei­ern kommt ein­fach nicht das nöti­ge Gefühl bei den Men­schen an, das die­se beson­de­ren Anläs­se ver­die­nen. Das möch­te ich als freie Red­ne­rin ändern und gefühl­vol­le Zere­mo­nien mitgestalten.

 Anni Misthilger

Geburts­tag: immer um Ostern herum

Hier bin ich zuhau­se: auf einem klei­nen Hof in der Nähe von Ober­berg­kir­chen, umge­ben von wol­li­gen Berg­scha­fen und sum­men­den Bienen

Was machst du so?

In mei­nem Haupt­be­ruf ver­hel­fe ich den Men­schen zum finan­zi­el­len Fun­da­ment für ihr Eigenheim.

Was denken deine Freunde über dich?

Ich habe immer ein Lächeln auf den Lip­pen und für jeden ein offe­nes Ohr und ein lie­bes Wort übrig.

Warum arbeitest du als freie Rednerin?

In vie­len Trau­un­gen, Tau­fen und Trau­er­fei­ern kommt ein­fach nicht das nöti­ge Gefühl bei den Men­schen an, das die­se beson­de­ren Anläs­se ver­die­nen. Das möch­te ich als freie Red­ne­rin ändern und gefühl­vol­le Zere­mo­nien mitgestalten.